Die Schulklassen 3a und 3b der Grundschule in Rosche mit insgesamt 41 Schülerinnen und Schüler wurden an 2 Tagen jeweils
Vormittags in den Brandschutz eingewiesen.
Der Löschmeister Horst-Dieter Guhl und der Hauptlöschmeister
Hartmut Jäckel haben es sich bereits vor Jahren zur Aufgabe gemacht, in den Schulen der Samtgemeinde Rosche , Brandschutzerziehung den Kindern näher zu bringen. Es werden auch Themen wie: Aufgaben der Feuerwehr, die Verhinderung eines Entstehungsbrandes und das Löschen von Feuer vermittelt. Sehr anschaulich gelingt dieses an einem “Model” eines Wohnhauses, in dem mit realen Rauch sehr eindrucksvoll
die Themen rund um die Gefahren des Feuers dargestellt werden. Wie funktioniert ein Rauchmelder, wie verhält man sich im Falle wenn es brennt, gibt es Notausgänge in den Schulen und wo sind diese, all dieses sind nur einige Fragen der Schüler an diesen Veranstaltungen.
Die abschließende Besichtigung eines Feuerwehrfahrzeuges und deren Ausrüstung, von Schlauch und Strahlrohr über das Funkgerät bis hin zu einer Wärmebildkamera lässt die
Augen der Kinder voller Aufmerksamkeit und einer Spannung verfolgen. Im Freigelände wurde ein Küchenbrand simuliert; in dem ein brennender Topf, mit Fett, dem dann Wasser hinzugegeben wird und es zu einer großen Stichflamme kommt. Diese Unterweisungen, so berichten die Brandschutzerzieher
Guhl und Jaekel abschließend ist für uns ein fester Bestandteil der schulischen Ausbildung. Wir wünschen uns natürlich, dass
einige Jungen und Mädchen den Sprung in unsere Jugendfeuerwehren finden.